Gesundheit beginnt im Kopf

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Wann denkt man zum ersten Mal über die Gesundheit nach als junger Mensch ? doch erst wenn einen eine Krankheit anfällt.

 

Ich kenne viele Menschen die sich erst einmal keine Gedanken gemacht haben. Man wird erwachsen, erlernt einen Beruf, steigt ins Berufleben ein, heiratet, wird schwanger oder auch nicht, bekommt Kinder. Spätestens mit der Schwangerschaft, Krankheit oder Unfall spielt Gesundheit eine Rolle.

 

Mein Nachdenken begann mit 23 Jahren, Magenschleimentzündung, mit 28 dann eine chronische Darmentzündung (Morbus Crohn) die ich beide dank Ernährungsumstellung völlig ausheilen konnte. Auslöser waren immer psychische Probleme durch Arbeit oder private Ursachen und trotzdem bleiben dies meine Schwachstellen auf die ich achten muss, besonders die Leber die durch die Medikamente geschädigt wurde.

 

Glücklicherweise hatte ich eine Mutter die sich schon früh mit Heilkräutern beschäftigte, so begann mein Bewusstsein zu gesunder Ernährung und wie beeinflussbar sie ist.

 

Ursachen von Krankheiten.

Ursachen können mannigfaltig sein. Eine Krankheit ist nicht der Auslöser, es ist die Konsequenz aus Erlebtem, Probleme in der Arbeit mit Kollegen, private Probleme, Umwelteinflüsse usw.. Schwachstellen im Körper können ererbt sein, werden einem mit den Genen mitgegeben.

 

Spätestens da fängt der Kopf an zu denken und zu überlegen. Viele machen es sich leicht und übergeben die Verantwortung einem Arzt. Dieser verschreibt Medikamente und meistens helfen diese ja auch sofort.

 

Dann kann man beruhigt weiterleben wie bisher? Weit gefehlt. Unsere Schwachstelle hat ein Gedächtnis. Löst man die Ursache nicht auf, wird sich ein Schmerz wieder eine Stelle suchen.

 

Bei der Krankheit gibt es eine Ursache, dann einen Auslöser, dann die Wirkung. Danach sollte die Erkenntnis und Eigenverantwortung folgen, die Erkenntnis zu aktivem Umdenken und zur Veränderung. Oft ist dies ein lebenslanger aber für einen selbst ein hilfreicher Weg zu mehr Gesundheit.

 

Unser Gehirn

Unser Gehirn steuert unser Denken und wir können unser Gehirn trainieren. Gegenüber anderen Organen besitzt unser Gehirn einen eindeutigen Vorteil: Es verschleisst nicht wenn es häufig beansprucht wird. Die Gehirnleistung kann auf verschiedenste Weisen beeinflusst und gesteigert werden. Gehirnzellen bleiben länger leistungsfähig je bewusster und vielseitiger sie gefordert werden.

 

Unsere Ernährung

Unsere Ernährung hat grossen Einfluss auf unser Denken.

Mit ausgewogener und nährstoffreicher Ernährung kann man vorbeugen. Obst und Gemüse sind natürliche Anti-Aging-Produkte, die die Gesundheit fördern und das Wohlbefinden verbessern. Sie enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die die Abwehrkräfte unterstützen, das Immunsystem stärken und die Zellen vor freien Radikalen schützen. Leider haben unsere Ackerböden nicht mehr genügend Kraft abzugeben sodass wir immer mehr auf Nahrungsergänzung angewiesen sind.

 

Heute habe ich meinen eigenen Biogemüseacker, weil Bioanbau immer wichtiger wird für mich und meine Gesundheit.

 

Unsere Haut

Auch unsere Haut vergisst nichts, hat ihr eigenes Gedächtnis. Jede Verletzung, jede Störung hinterlässt Wunden die Narben, Falten oder andere Hautzeichen entstehen lassen.

 

Unsere Füsse

Gesundheit fängt im Kopf an und hört bei den Füssen nicht auf. So finden sich alle Körperteile auf den Füßen wieder, sie sind mit Reflexzonen ausgestattet, wobei die Zehen den Kopfbereich ausmachen.

 

Was können wir tun?

Bewegung von Geist und Körper, immer wieder aufs Neue. „Wer rastet, der rostet“ heisst ein altes Sprichwort. Aktiv sein bis ins hohe Alter, das ist die Lösung.

 

Ich wünsche Ihnen viele gute Gedanken und aktives Zutun zu Ihrer Gesundheit.

 

 

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